Altenstadt setzt auf Mikro-Heiznetz für Neue Bleiche, Erlangerhaus und Rathaus
Plus Weil überall Bedarf ist, aber in zwei Häusern Platz fehlt, sollen Leitungen die Bauten verbinden. Das Netz könnte noch größer werden, doch das ist zu teuer.
Wie werden kommunale Gebäude in Altenstadt künftig beheizt? Das Thema führte jüngst im Bauausschuss zu einer intensiven Beratung. Bürgermeister Wolfgang Höß betonte, dass zwei aktuelle Themenstellungen Handlungsbedarf mit sich bringen. Vorrangig gehe es um das weitere Vorgehen bei der Erneuerung der mehr als 30 Jahre alten Heizungsanlage im Rathaus. Zudem schritten die Planungen für die Sanierung der Bleiche und des Erlangerhauses voran. Dabei habe sich herausgestellt, dass mangels ausreichender Unterkellerung kein ausreichender Platz für die Heizungsanlage zur Verfügung stehen. Stattdessen gibt es einen anderen Plan – und der hat noch weiteres Potenzial.
Im Erlangerhaus müsste man Räume für die Heizung vorsehen, die für die Jugend eingeplant sind. "Das wäre keinesfalls optimal", meinte Höß. Der Bürgermeister fügte an, die räumlichen Nähe von Rathaus, Bleiche und Erlangerhaus eine gemeinsame Wärmeversorgung ermögliche. Die Heiztechnik, zwei Gaskessel, könnte man im Keller des Rathauses unterbringen. Dort wären die erforderlichen Raumkapazitäten vorhanden. Über eine Wärmeleitung würden die beiden Gebäude auf der gegenüberliegenden Straßenseite versorgt.
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