Für den Bau einer neuen Sporthalle soll eine GmbH gegründet werden
Plus So sehen die finalen Pläne und die Finanzierung der neuen Sporthalle in Altenstadt aus. Wie die Halle heißen soll, dürfen die Bürger selbst entscheiden.
Für den Bau einer neuen Sporthalle in der Nähe des Illerkanals hat sich der Markt Altenstadt mit dem Turn- und Sportverein und den Fußballern zusammengeschlossen. Die Halle stehe aber selbstverständlich allen Vereinen aus dem Ort zur Verfügung, sagte Bürgermeister Höß in der Gemeinderatssitzung. Der Rat diskutierte auch über den Namen der neuen Sportstätte.
Architekt Dieter Brüggemann stellte den Markträtinnen und Markträten die neuesten Pläne für den Hallenbau vor. Demnach wird die Halle 45 Meter lang sein und kann mit Trennvorhängen untergliedert werden. Der Neubau verfügt zudem über ein großzügiges Foyer, eine Cafeteria, Schulungsräume, drei Gymnastikräume und mehrere Umkleiden. Von außen dominieren Holzpaneele und eine große Glasfassade den Bau. Er sei komplett barrierefrei, betonte der Architekt, die obere Etage etwa sei über einen Aufzug zu erreichen. Brüggemanns Plan sieht außerdem eine Tribüne für bis zu 300 Gäste vor. Bei der Sporthalle handele es sich allerdings nicht um eine Veranstaltungsstätte, räumte er ein. Veranstaltungen ab einer Größe von 200 Menschen müssen demnach einzeln angemeldet werden.
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