So geht es im CVJM Babenhausen nach dem "Moving-Point"-Projekt weiter
Plus Mit Daniel Kunert war vier Jahre lang ein hauptamtlicher Gemeindetheologe in Babenhausen und Umgebung tätig. Der CVJM blickt auf eine "gesegnete Zeit" zurück.
Im September 2017 ist für den Christlichen Verein Junger Menschen (CVJM) in Babenhausen ein lange gehegter Wunsch in Erfüllung gegangen: Mit der Verwirklichung des Projekts "Moving-Point-Sekretär" hat sich ein hauptamtlicher Religions- und Gemeindetheologe für die Kinder-, Jugend- und Erwachsenenarbeit im Fuggermarkt und in den umlegenden Orten engagiert. Vier Jahre lang setzte sich Daniel Kunert dafür ein, den christlichen Glauben für Kinder und Jugendliche erlebbar zu machen und ein Bindeglied zwischen den Konfessionen zu sein. Wie geht es jetzt, nach seinem Abschied, weiter?
Gemeindetheologe hinterlässt in Babenhausen eine "große Lücke"
"Es war eine gesegnete Zeit", resümiert Silke Bolkart vom CVJM-Hauptausschuss. Denn der aus Oberfranken stammende Daniel Kunert hatte vor allem zu Kindern und Jugendlichen einen besonderen Draht. "Kuni" habe das Gespräch mit jungen Leuten gesucht, für alle ein offenes Ohr gehabt und sich viel Zeit für Begegnungen genommen. Einmal pro Woche habe er sogar seine eigene Wohnungstür geöffnet, um ein "Open House" anzubieten, berichtet Bolkart. Auch die regelmäßigen, teilweise von ihm initiierten Gruppenstunden des CVJM – angefangen bei der Kinderstunde, Treffen der Mädchen- und Bubenjungschar bis hin zur gemischten Teenagergruppe - habe Kunert genutzt, um sich mit den Heranwachsenden auszutauschen. Bei den am Buß- und Bettag veranstalteten Kinderbibeltagen sei das evangelische Gemeindehaus manchmal fast aus allen Nähten geplatzt.
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