Willkommen im Babenhauser Weihnachtswunderland!
Rosemarie Glaßl liebt es, ihr Haus mit Lichtern, Rentieren, Tannen und anderer Dekoration zu schmücken. Das wissen auch die vielen Menschen, die sie im Advent besuchen.
Von der Straße aus sieht man ein Leuchten und Glitzern. Wenn man sich dem Garten von Rosemarie Glaßl dann nähert, weiß man zuerst gar nicht, wohin man blicken soll. Bäume, Büsche und Zäune sind mit bunten, teilweise blinkenden Lichterketten geschmückt. Den Mittelpunkt der Pracht bildet die Terrasse. Dort wird man von einem an der Wand hängenden, singenden Elch, einem tanzenden Tannenbaum und einem mit dem Hintern wackelnden Rentier mit Melodien begrüßt. Schon fühlt man sich wie im Weihnachtswunderland.
Rosemarie Glaßl liebt es, wenn es in der Advents- und Weihnachtszeit um sie herum hell ist, funkelt und glänzt. "Das bin ich aus meiner Kindheit gewohnt. Meine Mutter hat großen Wert darauf gelegt, dass zum Fest alles stimmungsvoll geschmückt war", berichtet sie. Diese Familientradition pflegt auch die 74-Jährige seit vielen Jahren mit Begeisterung. Bereits Anfang November beginnt sie mit den Vorbereitungen. Sie kramt Lichterketten, Kugeln, Sterne, Rentiere, Engel und Nikoläuse aus Regalen, Schränken und Truhen und kombiniert alles möglichst effektvoll. "Ich mache das langsam und gemütlich, je nachdem, wie ich es zeitlich unterbringe."
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