Ziegelwerk Bellenberg investiert 1,6 Millionen Euro in neue Anlage
Das Ziegelwerk Bellenberg hat eine neue Rauchgasreinigungsanlage in Betrieb genommen. Warum eine solche wichtig ist, um die Produktion nachhaltiger zu machen.
Das Ziegelwerk Bellenberg hat rund 1,6 Millionen Euro in eine neue Rauchgasreinigungsanlage investiert. Eine solche ist dazu da, um die organische Schadstoffe, die beim Brennen der Ziegel entstehen, zuverlässig beseitigen zu können. Ziel ist am Ende also eine reinere Luft. Die neue Anlage mit ihren ineinandergreifenden silberfarbenen Rohren ersetzt die bisherige aus den 1990er-Jahren.
Das Ziegelwerk erklärt in einer Mitteilung, wie die Anlage funktioniert. Zunächst muss die etwa 150 bis 200 Grad Celsius heiße Abluft zur Rauchgasnachverbrennung auf etwa 800 Grad Celsius erhitzt werden. Dazu wird die Abluft des Tunnelofens, in dem die Ziegel gebrannt werden, mit Unterdruck angesaugt und anschließend durch die unterschiedlichen Kammern der neuen Anlage geleitet und gereinigt. "Dank bewährter Drei-Kammer-Technologie ist es auch in Zukunft möglich, dauerhaft eine hohe Luftreinheit zu erzielen und die gesetzlichen Grenzwerte deutlich zu unterschreiten", teilt die Ziegelwerk Bellenberg Wiest GmbH & Co. KG mit.
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