Das Geheimnis um den Gönner der Kellmünzer Kirche ist gelüftet
Plus Bischof Bertram Meier weiht den neuen Steinaltar ein. Beim Gottesdienst gibt sich auch der Spender erstmals zu erkennen - es ist ein Freund des Bischofs.
Als auf dem Altar der Weihrauch verbrannte und dabei die Flammen loderten, nahm die Weihe des neuen Steinaltars in Kellmünz einen auch optisch eindrucksvollen Verlauf. Bischof Bertram Meier war für den besonderen Tag der Altarweihe nach Kellmünz gekommen. Er hat damit auch einen Freund und den jetzt auch namentlich benannten Gönner besucht, der die Anschaffung des neuen Altars mit seiner Spende ermöglicht hatte.
„Die Kirche bleibt im Dorf“, sagte Bischof Bertram Meier bei seiner Predigt. Der Tag der Altarweihe sei ein Zeichen dafür. Der neue Altar sowie der ebenfalls neue Ambo wurde von der Firma Stölzle aus Altenstadt aus fränkischem Muschelkalk gefertigt. Die künstlerische Farbgestaltung mit Schattenfugen, die von unten nach oben – symbolisch von der dunklen Erde in Richtung Himmel – heller werden, passe dabei auch zur Geschichte der Kellmünzer Martinskirche, so Meier. Stehe diese doch auf Mauern des spätrömischen Kastells Caelius Mons, übersetzt Himmelsberg.
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