Die Turnhalle in Osterberg soll im Notfall Anlaufstelle werden
Plus Die Gemeinde will die Halle als Energieinsel nutzen und eine Notstromeinspeisung installieren. Für Veranstaltungen gibt es dort eine neue Stromversorgung.
Wie können kommunale Einrichtungen weiterbetrieben werden, wenn es zu einem großflächigen, längerfristigen Stromausfall kommt? Mit dieser Frage hat sich der Osterberger Gemeinderat auseinandergesetzt.
Zweiter Bürgermeister Christian Magel erläuterte, dass es im Fall eines länger anhaltenden Stromausfalls zu Einschränkungen des öffentlichen Betriebs kommen könnte. Als zentrale Anlaufstelle könnte in diesem Fall die Turnhalle dienen. Sie wäre dann eine Art Energie- und Wärmeinsel und Notfalltreffpunkt für die Osterberger Bürgerinnen und Bürger. Diese könnten im Notfall in warmen Räumen untergebracht werden. Christian Magel meinte, dass derzeit nicht davon auszugehen sei, dass ein langfristiger Stromausfall eintritt. Trotzdem sei es sinnvoll, sich seitens der Gemeinde auf dieses Szenario vorzubereiten. Damit folge die Gemeinde der Empfehlung des Landratsamts Neu-Ulm. Genauso, wie es bereits viele andere Gemeinden im Landkreis getan haben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.