Rad- und Wanderwege: Gemeinden haben bereits zahlreiche Mängel behoben
Plus Bei einer Kontrolle des Rad- und Wanderwegenetzes im Unterallgäu wurden über 3000 Mängel festgestellt. An vielen Stellen haben die Kommunen nun nachgebessert.
Diese Zahlen haben aufhorchen lassen: Bei einer Sitzung des Unterallgäuer Wirtschafts- und Tourismusausschusses im vergangenen Oktober hatte Projektleiter Tobias Klöck von über 3000 Mängeln im Bereich des Unterallgäuer Rad- und Wanderwegenetzes gesprochen. Dies habe eine Bestandsaufnahme im Rahmen eines allgäuweiten Qualitätsmanagementprojekts (QS-Projekt) ergeben. Teilweise seien Schilder verdreckt, eingewachsen, beschädigt oder einfach abmontiert worden. Die Zahlen seien „nicht befriedigend“, stellte Klöck damals klar. Doch was hat sich seither getan?
Die Gemeinden müssen die Mängel selbst beheben
Wie das Landratsamt auf Anfrage unserer Redaktion erklärt, haben die Unterallgäuer Gemeinden bereits zahlreiche Mängel behoben und zum Beispiel verschmutzte Wegweiser gereinigt oder eingewachsene Wege und Schilder freigeschnitten. Es sei allerdings noch nicht möglich gewesen, alle beschädigten oder verloren gegangenen Schilder zu ersetzen. „Wir haben die Schilder bereits bestellt, warten aber noch auf deren Lieferung. Wenn die Bestellung kommt, verteilen wir die Wegweiser an die Gemeinden, die diese dann entlang der Wege anbringen“, erklärt Pressesprecherin Sylvia Rustler.
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