Für was Unterroth in diesem Jahr am meisten Geld ausgibt
Plus Die Gemeinde hat ihren Haushaltsplan verabschiedet. Steigende Personal- und Energiekosten, aber auch die Kindergarten-Erweiterung machen sich bemerkbar.
Die Gemeinde Unterroth muss sich heuer am Vermögenshaushalt bedienen, um ihre kommunalen Aufgaben und anstehenden Investitionen – als größte der Kindergartenanbau – zu bewältigen. Eine Kreditaufnahme ist nicht vorgesehen. Der Gemeinderat hat das von Kämmerin Julia Kolb vorgetragene Zahlenwerk einstimmig abgesegnet.
Bürgermeister Norbert Poppele sagte, dem Verwaltungshaushalt würden 300.000 Euro fehlen. Allein höhere Ausgaben für das Personal und steigende Energiekosten würden schon zu Buche schlagen. Angesichts der Haushaltslage war die kurzfristig im Gremium aufgekommene Diskussion über weitere im Dorf notwendige Maßnahmen – etwa in Sachen Wegebau oder Geräte für den Bauhof – schnell erstickt. "Für heuer sowieso zu spät und zu teuer. Am besten vormerken für den neuen Haushalt 2023", lautete dazu die Auskunft der Kämmerin.
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