Die Kultur zeigt sich in Weißenhorn wieder in vielen Facetten
Kunst- und Musikinteressierte freuen sich über die erste Kulturnacht in Weißenhorn nach zwei Jahren Pause. Ein Streifzug durch das Programm des Abends.
Darauf haben Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber sowie Nachtschwärmer zwei Jahre gewartet: Tausende Besucherinnen und Besucher sind am Mittwochabend zur Kulturnacht durch die historische Altstadt von Weißenhorn geschlendert, haben verschiedene Lokalitäten aufgesucht und vielerorts Livemusik gehört. Auf dem Hauptplatz rund um den Brunnen hatten sich mehrere Hundert Zuhörerinnen und Zuhörer vor der großen Bühne versammelt, wo die Bands Funk that Soul und Rocksucht lautstark Stimmung machten. Wie an anderen Stellen in der Fuggerstadt hatten sich dort an den Imbissständen bereits lange Warteschlangen gebildet.
Etwas ruhiger ging es derweil im Sitzungssaal des Rathauses zu. Die Nachwuchsmusikerinnen und -musiker des Nikolaus-Kopernikus-Gymnasiums und der Musikschule spielten klassische Melodien. Einige Schritte weiter, ebenfalls im Rathaus, stellte Georg Gropper seine Bilder in Öl- und Kohletechnik im Trauzimmer aus. In Anlehnung an das impressionistische Mohnblumenfeld des Malers Claude Monet fügte der Weißenhorner Künstler die Stadtsilhouette in das weltbekannte Motiv ein. Ein sprichwörtlicher Hingucker waren die historischen Ansichten der Fuggerstadt, die je nach Blickwinkel verschiedene Motive zeigten.
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