Weißenhorns TSV-Halle soll künftig mit Fernwärme betrieben werden
Plus Die Energiekosten haben sich verdreifacht. Der Verein geht deshalb neue Wege der Energieversorgung. Außerdem steht das Jahr im Zeichen eines Jubiläums.
In der Jahreshauptversammlung des TSV 1847 am 30. Juni ging es nicht nur um die Geschäftsordnung oder das bevorstehende 175-Jahr-Jubiläum. Abgestimmt wurde auch über eine Beschlussvorlage mit hohem Aktualitätsgrad: Sollen die anstehenden Sanierungsarbeiten der TSV-Halle am Stadtpark Weißenhorn mit einer Energiewende verbunden werden?
Geht der TSV bei dem Gebäude weg von der Gasheizung, die in die Jahre gekommen ist, hin zur Fernwärmeanlage? Dafür spräche, erläuterte der Vorsitzende Jürgen Bischof, dass bereits die angrenzende Stadthalle vor einigen Monaten auf Fernwärme umgestellt worden sei. Somit seien eine Reihe notwendiger Anschlüsse bereits vorhanden.
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