Für mehr Grün: Weißenhorn sagt Schottergärten den Kampf an
Plus Der Bauausschuss will mit einer neuen Satzung erreichen, dass es mehr naturnahe Flächen in der Stadt gibt. "Steinwüsten" haben es künftig schwer.
Weißenhorn erklärt Schottergärten und Kunstrasen den Kampf. Mit einem Antrag der Stadtratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen im März vergangenen Jahres war die Stadtverwaltung damit beauftragt worden, die Bepflanzung von Vorgärten und Flachdächern in die Bebauungspläne aufzunehmen. Nun hat der Bauausschuss einer neuen Satzung für Gartenflächen und die Gebäudebegrünung zugestimmt.
Den Grünen zufolge sollte die Stadt auf eine möglichst geringe Flächenversiegelung und auf eine heimische Insekten- und Tierwelt angepasste Begrünung der Gärten hinwirken. Kies- und Steinflächen sollten verboten werden. Fachkundige Beratung könnten die Bauherrn und Hobbygärtner darüber vom städtischen Bauamt erhalten. Ulrich Fliegl (Grüne) begründete den Antrag durch den immensen Artenschwund der vergangenen Jahre.
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