
Wie sich der Billenhauser Wald wandelt

Warum der Billenhauser Genossenschaftswald besonders interessant ist, welche Besonderheit es dort gibt und warum dem Mischwald die Zukunft gehört.
Gewünscht, ja fast gefordert wird von den Forstexperten der Mischwald, wenn es um Neupflanzungen, Naturverjüngung und Durchforstungen geht. Die Mehrzahl der Privatwaldbesitzer kann damit leben, doch sind sie der Meinung, die Fichte soll in unseren Breiten auch in Zukunft der „Brotbaum“ bleiben. Gleicher Meinung sind die Vorstände der Waldgenossenschaften, die es noch in fast jeder Gemeinde gibt und mehrheitlich mit der im Kloster Wettenhausen amtierenden Forstbetriebsgemeinschaft Günzburg-Krumbach (FBG) beim Holzverkauf eng kooperieren. Sie will mit ihrer Beratung beiden Aspekten gerecht werden: Die Fichte wird in Mittelschwaben weiter ihre Vormachtstellung behalten – wenn allerdings auch in abgespeckter Form.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.