Starkbier und Aschenkreuz
Monsignore Gschwind stellt Geschichten zur Fastenszeit vor
Mindelzell Mitten hinein in die schunkelnde Faschingsseligkeit hat Autor Monsignore Ludwig Gschwind sein neuestes Werk geworfen. Thema ist die unmittelbar bevorstehende Fastenzeit.
Gschwind räumt gleich zu Anfang mit der Vorstellung auf, die 40 Tage währende Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern wäre lediglich eine spielverderberische Reaktion der Kirche auf heidnische Fastnachts- und Karnevalsbräuche. Im Gegenteil berichtet er von Papst Martin V., der Anfang des 15. Jahrhunderts seinen Gläubigen drei tolle Tage vor dem Aschermittwoch quasi verordnete. Und auch die heilige Kreszentia von Kaufbeuren hätte, so erzählt Gschwind, während ihrer Zeit als Oberin im Kloster der Franziskanerinnen immer großen Wert auf eine frohe Faschingszeit gelegt.
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