Handys für den vermeintlichen Liebhaber nach Afrika geschickt
Weil ein Unbekannter auf ihren Namen Verträge bei einem Mobilfunkanbieter abgeschlossen hatte, erstattete eine 46-Jährige am Mittwoch Anzeige bei der Polizei.
Wie die Polizei berichtet, lernte die Geschädigte auf einer Internet-Partnerbörse einen Mann kennen, der vorgab, im Ausland zu arbeiten. Im weiteren Verlauf der Kommunikation bat er die 46-Jährige, ihm drei Smartphones ins Ausland zu schicken.
Diesem Wunsch kam sie nach. Sie bestellte die drei Mobiltelefone zu sich nach Hause und schickte sie nach Afrika weiter. Kurze Zeit später erhielt sie vom Mobilfunkanbieter die Rechnungen, für die auf ihren Namen abgeschlossenen Verträge. Die Auslieferung der Telefone ins Ausland konnte nicht mehr gestoppt werden.
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