Krumbach, die Kunst und die innere Freude
Welche Werke der Künstler Sigurd Rakel bald der Öffentlichkeit präsentiert und welche Rolle Albrecht Dürer dabei spielt.
Betritt man das große, lichtdurchflutete Atelier von Sigurd Rakel, befindet man sich plötzlich in einer anderen Welt. Schönes, weiches Licht umfängt einen, der Geruch von Farben und dann diese Bilder: Sie sind, schlicht gesagt, eine Wucht, ein Rausch der Sinne und Farben. An den lebhaften, temperamentvollen Pinselstrichen kann man die innere Freude des Künstlers an der unerschöpflichen Vielfalt der Farben erahnen. Satte Rottöne springen ins Auge, eingebettet in wilden Grün- und Blautönen. Dann wieder gemildert durch sanfte Pastellfarben. Fröhliche Akzente und Höhepunkte setzen all die anderen Farben, die Rakel auf den Werken zusammenbringt. Rakel: „In diesen wirren Zeiten möchte ich Freude vermitteln. Die Welt ist ein Chaos, und ich möchte die Welt anders haben! Nicht die Gier, die Gewalt und Macht.“ Für ihn ist Schönheit, die man erkennt, die Erziehung zur Humanität. Damit setzt er mit seinen Werken den Gegenpol zu all dem Unheilvollen der gegenwärtigen Welt, das Ängste und Depressionen auslöst.
Wovon sich Rakel inspirieren lässt
Inspirieren lässt sich Rakel von der Umgebung, der Natur. Er reduziert die Formen auf das Wesentliche bis zur Metapher. „Man muss neugierig auf die Welt sein, sie erforschen und durchdringen.“ Dabei spielt das Licht bei ihm eine entscheidende Rolle, die Farben seiner Bilder leuchten von innen. Schönheit, die von innen kommt, die die Seele erfreut und das Herz erwärmt – das ist es, was uns der Künstler vermitteln will.
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