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Die Sportanlage beim Krumbacher Schulzentrum braucht nach 40 Jahren eine Sanierung.
Foto: Monika Leopold-Miller
VonMonika Leopold-miller
Die Sportanlagen beim Krumbacher Schulzentrum sollen erneuert werden. Die Kosten werden sich die Stadt und der Landkreis teilen. Warum das Gymnasium sich beteiligen soll
Krumbach Slackline-Stern und Boulder-Wand: Für die Jungen sicher gängige Begriffe. Doch manch älteres Semester kann damit vielleicht nicht so viel anfangen. Aber das Internet hilft weiter: Slackline ist das Balancieren auf gespannten Bändern und hinter Boulder-Wand verbirgt sich eine Kletterwand. Doch was hat das mit dem Krumbacher Stadtrat zu tun? Die Sportanlage beim Schulzentrum soll saniert und teils für neue Sportarten ausgerüstet werden. Darüber diskutierte der Rat in der jüngsten Sitzung.
Zur Beratung war Landschaftsarchitektin Konstanze Stocker bei der Sitzung anwesend. Laut Stadtbaumeister Björn Nübel ist die Anlage rund 40 Jahre alt und damit eine Sanierung nötig. Bei der jetzt vorgelegten Planung handle es sich um einen Entwurf, erklärte Bürgermeister Hubert Fischer. Es sei noch nicht jedes Detail geklärt. Im Vorfeld habe man mit den Sportlehrern von Mittelschule und Realschule folgende Punkte besprochen: Die Einrichtung eines Beach-Volleyball/Beach-Soccer-Feldes, eines Trimm-dich-Pfads, eines Slackline-Sterns und eventuell einer Boulder-Wand. Nicht zum Zuge komme aus Kostengründen ein sogenannter „Betonkäfig“ (Hockey/Eislaufen).
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