Wenn der (Trau-)Schein trügt
Die Laienschauspieler des Simpert-Kraemer-Gymnasiums zeigen eine geistreiche Kishon-Humoreske
Eine kurzweilige Abendgestaltung haben sich die diesjährigen Mitglieder der Schulspielgruppe vorgenommen. Die Wahl fiel dann auf einen fast vergessenen Altmeister der geistreichen Humoreske: Ephraim Kishon.
In seinem Zweiakter „Der Trauschein“ zeigt der israelische Autor auf, wie ambivalent die formale Glücksgestaltung durch eine Hochzeit sein kann. Nach 25 Jahren glücklicher Ehe benötigt das Ehepaar Brozowsky plötzlich die formale Dokumentation seines Lebensglücks: Den Trauschein. Hintergrund ist die anstehende Hochzeit der Tochter Vicky, deren Zukünftiger, ein etwas starrer Statistiker, diese offizielle Bescheinigung der Eltern auch als unabdingbare Voraussetzung für das neue, eigene Eheglück sieht.
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