
Was aus Aichens Abwasser werden soll

Eine Machbarkeits-Studie vergleicht die Investitionen in Aichens bestehende Kläranlage mit einem Anschluss an Ziemetshausen.
Es sei zwar noch Zukunftsmusik, aber man könne gar nicht früh genug mit der Planung beginnen, wie künftig mit dem Abwasser der Gemeinde Aichen verfahren werden solle oder könnte. Deshalb hat Aichens Bürgermeister Alois Kling beim Planungsbüro Steinbacher Consult aus Neusäß eine Machbarkeits-Studie in Auftrag gegeben. Diese stellte Andreas Kottmair jüngst im Gemeinderat vor. Eines steht bereits fest: Die Gemeinde muss in Zukunft Geld in die Hand nehmen.
Kottmair erläuterte den Zweck des Vorhabens: Die gut 30 Jahre alten Kläranlagen Aichen und Ziemetshausen brauchen in den nächsten Jahren eine neue wasserrechtliche Erlaubnis. Deshalb sind mehr oder weniger umfangreiche Sanierungs-Investitionen zu erwarten. Ziel der Studie sei es zu klären, ob ein Anschluss von Aichen an die Kläranlage Ziemetshausen wirtschaftlich vorteilhafter wäre.
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