Viel Freude über den Leonhardiritt in Balzhausen
Plus Nach zwei Jahren Corona-Pause konnte der Leonhardiritt in Balzhausen wieder stattfinden. Er hat eine lange Tradition.
"Es braucht Glück mit Tieren, es kann viel passieren", sagt Jürgen Koch und schaut auf seine Mini-Shetlandponys. Beppi und Cami hat er vor seine kleine Kutsche gespannt. "Der Segen gehört dazu", erklärt der Zaisertshofer. Das ist einer der Gründe, warum er und seine Frau Claudia beim Balzhauser Leonhardiritt mit dabei sind. Ihre beiden zehnjährigen Tiere haben sie dem Heiligen zu Ehren – er ist Schutzpatron des Viehs und insbesondere der Pferde – festlich geschmückt. Nach zweijähriger coronabedingter Pause, während der nur eine Andacht mit Pferdesegnung möglich gewesen war, gab es heuer wieder einen richtigen Umritt. An der Leonhardskapelle wurden Ross und Reiter gesegnet. Mittendrin: Beppi und Cami.
Gut hundert Tiere dürften es gewesen sein, die durch die beflaggte Dorfmitte von Balzhausen gezogen sind. Ob Gruppen, Einzelpersonen, Kutschen oder Motivwagen der Ortsvereine, die unter anderem Nachbauten der Pfarr- und der Leonhardskirche zeigten: Es war ein schöner, abwechslungsreicher Umzug. An den Straßenrändern schauten Hunderte von Besucherinnen und Besuchern zu. Klar, dass da so manches Handy gezückt wurde.
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