Wie sich Breitenthal auf einen Blackout vorbereitet
Die Gemeinde möchte keine Panik verbreiten, hat aber ein Konzept für den Notfall in der Schublade.
Die Versorgung mit Gas und Strom ist ein Thema, das Sorge bereitet. Was ist wichtig für die Gemeinde bei Stromausfall? Bürgermeisterin Gabriele Wohlhöfler will zum Thema „Blackout“ die Gemeinderatsmitglieder durch aktuellen Kenntnisstand mit auf den Weg nehmen, was im Katastrophenfall zu tun ist.
Als „Leuchtturm“, betitelte Wohlhöfler die zentrale Anlaufstelle der Gemeinde. Damit ist der neue Bauhof Breitenthals gemeint. Hier würde alles zusammenlaufen. Es könne durch ein Notstromaggregat die Trink- und Abwasserversorgung gewährleistet sowie durch eine Hackschnitzelheizung Wärme erzeugt werden. Außerdem gebe es die Möglichkeit, lebenserhaltende Geräte mit Strom zu versorgen. Der Bauhof wäre Info-Portal, Wärme-Insel, Trinkwasser-Insel mit Notrufbesetzung wie zum Beispiel Ersthelfer, Freiwillige Feuerwehr oder Polizei. Die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts ist nach Wohlhöflers neuestem Kenntnisstand eher gering. Jedoch nicht auszuschließen. „Wir haben eine Senioren-Wohngemeinschaft, Landwirtschaft und Privathaushalte, die es zu berücksichtigen gilt“, so Wohlhöfler.
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