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  3. Ursberg: Erzbischof Laurent Lompo warb in Ursberg für Niger-Projekt

Ursberg
29.07.2022

Erzbischof Laurent Lompo warb in Ursberg für Niger-Projekt

Die Katholische Kirche möchte die Situation von Menschen mit Behinderung im afrikanischen Staat Niger verbessern. Diesem Ziel diente auch der Besuch von Erzbischof Monsignore Laurent Lompo in Ursberg. Er war der Einladung von Hans Dieter Srownal und Sylvia Mayer von der "Niger-Partnerschaft Ursberg" gefolgt.
Foto: Dr. Heinrich Lindenmayr

Bei einem Informationsabend in Ursberg berichtete Erzbischof Laurent Lompo von seinem Hilfs- und Bildungsprojekt in Niger. Welche Erfahrungen und Kontakte er mitnimmt.

Groß und schlank ist er. Viel Ruhe, Würde und Freundlichkeit strahlt er aus. Zu erleben war Monsignore Laurent Lompo, der erste Erzbischof von Niamey, der Hauptstadt von Niger, als ein Mann mit Sachverstand, der umfassend und ehrlich antwortet, der Klartext spricht und trotz der großen Probleme in seinem Land mit Zuversicht nach vorn schaut. Ihn hatte die "Niger-Partnerschaft Ursberg" nach Schwaben eingeladen und er war Mittelpunkt eines Informationsabends im Saal des Klosterbräuhauses. Seit dem Jahr 2010 erfährt der afrikanische Staat Hilfe aus Ursberg. Um zu erklären, wie die Partnerschaft mit Niger zustande kam, griff der Vorsitzende des Partnerschaftsvereins Hans Dieter Srownal auf Überlegungen aus dem Jahr 2010 zurück. Man habe sich damals im Dominikus-Ringeisen-Werk gefragt, was sein Gründer wohl tun würde, wenn er heute lebte und wirkte.

80 Prozent der Menschen in Niger sind Analphabeten

Ringeisen, das bezweifelte niemand, wäre in Afrika aktiv. Hätte er, der sich am Ende des 19. Jahrhunderts unermüdlich für Menschen mit Behinderung einsetzte und der dafür auch beschwerliche Reisen in Kauf nahm, die Globalisierung erlebt, er hätte sich auf den Weg gemacht, um dort anzupacken, wo Menschen mit Behinderung noch keinerlei Beachtung und Unterstützung erfahren. Niger zählt zu den ärmsten Ländern der Welt, es war lange Schlusslicht auf einem Vergleichsindex, der die Lebensbedingungen von insgesamt 189 Ländern bewertet. Niger erfährt international wenig Unterstützung, was wohl, so Srownal, damit zusammenhänge, dass andere afrikanische Staaten, in denen Englisch als Gebrauchssprache etabliert sei, bei der Entwicklungshilfe bevorzugt behandelt würden.

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