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Ursberg
01.06.2022

Was für die ukrainischen Waisenkinder in Ursberg jetzt wichtig ist

Staatssekretärin Ekin Deligöz (links) im Gespräch mit dem Pflegepersonal beim Besuch der Flüchtlingsunterkunft für ukrainische Waisen in Ursberg.
Foto: Manuel Liesenfeld/DRW

Die Parlamentarische Staatssekretärin Ekin Deligöz macht sich im Ursberger DRW ein Bild von der aktuellen Lage. Was bisher geleistet wurde und was jetzt ansteht.

Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium Ekin Deligöz (Grüne) hat die Flüchtlingsunterkunft für Waisenkinder aus der Ukraine in Ursberg besucht. Anfang April hatte das Dominikus-Ringeisen-Werk (DRW) gemeinsam mit deutschen und internationalen Partnern insgesamt 120 Menschen evakuiert, darunter 82 Waisen mit Behinderung. Deligöz sprach unter anderem mit dem Vorstandsvorsitzenden des DRW Martin Riß und mit DRW-Vorstand Wolfgang Tyrychter über die Situation sieben Wochen nach der Evakuierung sowie über die Herausforderungen der Zukunft. Jetzt geht es unter anderem darum, die Pflege- und Aktivierungsmöglichkeiten gerade für die schwerbehinderten Kinder zu verbessern. Dazu gehören beispielsweise Hilfsmittel wie individualisierte Rollstühle.

Ekin Deligöz stand während der Evakuierung immer wieder mit dem DRW in Verbindung und hatte sich für die Aufnahme der Geflüchteten in Ursberg eingesetzt, heißt es in der Pressemitteilung des DRW. Vor einigen Wochen hatte sie zudem die Erstaufnahmeeinrichtung in der Stadt Stalowa Wola in Ost-Polen besucht, in der die Waisenkinder zunächst unterkamen, bevor sie auf unterschiedlichen Wegen nach Deutschland weiterreisten. Die Politikerin sprach dort unter anderem mit dem Bürgermeister von Stalowa Wola. Dieser hatte sich sehr stark für die Gruppe eingesetzt, kurzfristig Begleitungen für den Evakuierungsflug von Polen nach München organisiert und war sogar selbst mitgeflogen.

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