Wie die Ursberger Niger-Partnerschaft Kindern hilft
Plus Der Verein Niger-Partnerschaft Ursberg will Kindern im Niger eine bessere Zukunft ermöglichen. Menschen mit Behinderung haben es dort besonders schwer.
"Wir leben hier im Vergleich zu Ländern wie Niger im Luxus", stellt Sylvia Mayer fest. Die 52-Jährige erklärt das sehr anschaulich. Mit zwanzig Euro könne man in Niger einiges bewirken. "Wir gehen einmal zum Essen und geben über 20 Euro aus." Derselbe Betrag ermögliche in dem westafrikanischen Binnenstaat einem Kind einen Schulbesuch für einen Monat - mit Schulmaterial und einer täglichen Mahlzeit.
Unter anderem für dieses Ziel verwendet der Verein Niger-Partnerschaft Ursberg e. V. seine Mittel. "Jede Spende kommt sinnvoll an", versichert Sylvia Mayer. Die Geschäftsführerin bringt den Grundgedanken auf den Punkt: "Wir wollen Hilfe zur Selbsthilfe leisten." Der Verein wurde 2019 gegründet und ist aus dem Niger-Komitee des Dominikus-Ringeisenwerkes hervorgegangen, für das die Bayersriederin auch schon aktiv war. Dieses Umfeld dürfte der Grund dafür sein, dass der Verein auch in Niger auf das letzte Glied der Kette schaut: "Menschen mit Behinderung haben es in Niger besonders schwer."
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