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Deutscher Filmpreis
04.05.2019

DDR-Drama "Gundermann" gewinnt die Goldene Lola

Regisseur Andreas Dresen (links) freut sich mit Schauspieler Alexander Scheer. Sie wurden für den Film „Gundermann“ ausgezeichnet.
Foto: Jens Kalaene, dpa

Gerhard Gundermann war Baggerfahrer, Liedermacher und Stasi-Spitzel. Regisseur Andreas Dresen wurde für den Film über ihn mit dem Deutschen Filmpreis belohnt.

Das Drama „Gundermann“ von Regisseur Andreas Dresen hat die Goldene Lola als bester Spielfilm gewonnen. Das gab die Deutsche Filmakademie am Freitagabend in Berlin bekannt. Der Film erzählt die Geschichte des DDR-Liedermachers und Baggerfahrers Gerhard Gundermann (1955–1998), der auch für die Stasi arbeitete. Der Film zeigt in einfühlsamen und leisen Szenen, wie Gundermann im Nachhinein mit seiner Vergangenheit umging. Das Drama war mit zehn Nominierungen als Favorit ins Rennen gegangen. Prämiert wurde der Film unter anderem für die beste Regie, das beste Drehbuch und für die Leistung von Hauptdarsteller Alexander Scheer.

Diese Filme gewannen Lolas beim Deutschen Filmpreis 2019

Die Lolas gelten als wichtigste nationale Auszeichnung in der Filmbranche. Die rund 2000 Mitglieder der Deutschen Filmakademie stimmten über die meisten Gewinner ab. Die Preise sind mit insgesamt fast drei Millionen Euro für neue Projekte dotiert, das Geld kommt aus dem Haus von Kulturstaatsministerin Monika Grütters.

Mit einer Silbernen Lola wurde das Drama „Styx“ ausgezeichnet – es handelt von einer Seglerin, die auf dem Meer auf ein Flüchtlingsboot trifft. Hauptdarstellerin Susanne Wolff gewann eine Lola als beste Hauptdarstellerin. Eine Lola in Bronze ging an die Produzenten der Tragikomödie „Der Junge muss an die frische Luft“. Der Film von Caroline Link schildert die Kindheit von Hape Kerkeling und wurde auch als besucherstärkster Film ausgezeichnet.

In der mit 500.000 Euro dotierten Kategorie „bester Spielfilm“ setzte sich „Gundermann“ gegen fünf andere Kandidaten durch: gegen die Komödie „Das schönste Mädchen der Welt“, das Drama „Transit“, das Roadmovie „25 km/h“ und auch gegen „Styx“ und „Der Junge muss an die frische Luft“.

Am roten Teppich zeigten sich am Freitagabend unter anderem die Schauspielerinnen Iris Berben, Katja Riemann und Heike Makatsch, der Regisseur Fatih Akin, das Model Eva Padberg, „Tatort“-Star Jan Josef Liefers und seine Frau, die Schauspielerin und Sängerin Anna Loos. Auch dabei: Nachwuchsschauspieler Julius Weckauf. Der Elfjährige spielt in „Der Junge muss an die frische Luft“ Kerkeling als Kind. Auf die Frage, wie dieser so sei, sagte er, man könne sich eigentlich gar nicht vorstellen, wie nett der sei. „Ich mag den total.“

Moderiert wurde der Abend von den Schauspielern Désirée Nosbusch und Tedros Teclebrhan. Regisseurin Margarethe von Trotta bekam den Ehrenpreis für ihre „herausragenden Verdienste um den deutschen Film“.

Produzent Christian Becker wurde mit dem Bernd-Eichinger-Preis geehrt. (dpa)

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