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Doku-Drama
10.02.2019

Heinrich Breloer: "Brecht"-Film wäre fast an den Erben gescheitert

Tom Schilling spielt in der neuen Verfilmung den junger Bertolt Brecht.
Foto: Stefan Falke, WDR/ARD/dpa

Exklusiv Am Samstag feierte das Doku-Drama "Brecht" von Heinrich Breloer Weltpremiere bei der Berlinale. Dass es so weit kommen konnte, war laut Regisseur nicht immer gewiss.

Der Regisseur Heinrich Breloer wäre bei der Produktion seines Films „Brecht“ fast an den Erben des Dichters Bertolt Brecht gescheitert. „Ich habe immer wieder mit Brechts Tochter Barbara Brecht-Schall verhandelt, was nicht leicht war. Das Projekt wäre fast daran gescheitert, ich will das hier im Einzelnen nicht erzählen“, sagte Breloer in einem Interview mit unserer Redaktion.

Breloer: "Man kann dem Menschen Brecht begegnen"

„Wahrscheinlich wollte die Tochter Barbara das Bild des Vaters, an dem sie sehr hing, vor jeder Kritik beschützen. Das ist ja verständlich. Aber mein Ansatz war: Ein Denkmal wird lebendig, kommt vom Podest und man kann dem Menschen Brecht begegnen. Vielleicht war ihr diese Vorstellung nicht geheuer“, sagte Breloer der Zeitung.

Heinrich Breloer (Mitte), Regisseur und Autor, und die Schauspieler (v.l.n.r.) Burghart Klaussner, Adele Neuhauser, Mala Emde und Tom Schilling beim Fototermin zum Drama "Brecht".
Foto: Christian Charisius, dpa

Nach Darstellung Breloers sei eine Einigung erst mit der Folgegeneration möglich gewesen. „Das Copyright für Brechts Texte mussten wir natürlich haben. Brechts Tochter war inzwischen gestorben, es gab ein Gespräch mit den Enkelinnen. Mit Johanna Schall, die ja selbst Regisseurin ist, und ihrer Schwester Jenny sind wir dann zu einer Regelung gekommen.“

Joachim Król spielt in Breloers Doku-Drama Bert Brecht

Nach Angaben Breloers hatte in der Konzeptionsphase von „Brecht“ der Schauspieler Joachim Król Interesse bekundet, den Dichter und Dramatiker darzustellen. „Als bekannt wurde, dass ich an dem Projekt arbeite, wünschte Joachim Król sich sehr, Brecht zu spielen. Es gab auch Fotos, auf denen er ihm sehr ähnlich sieht. Trotzdem habe ich ihn dann doch nicht als ,meinen‘ Brecht gesehen“, sagte Breloer.

In dem Dokudrama, das am Samstag Weltpremiere bei der Berlinale hatte, teilen sich nun die Schauspieler Tom Schilling und Burghart Klaußner die Rolle Brechts. (AZ)

 

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