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Film
15.08.2014

Robin Williams litt an Parkinson

Robin Williams war krank.
Foto: Hector Mata (dpa)

Der verstorbene Hollywoodschauspieler Robin Williams litt an der Parkinson-Krankheit im frühen Stadium. Dies teilte seine Frau Susan Schneider am Donnerstag mit. Drei Tage zuvor hatte sich der 63-jährige Schauspieler in seinem Haus im kalifornischen Tiburon das Leben genommen.

Der an Parkinson leidende Schauspieler Michael J. Fox reagierte mit Bestürzung auf die Nachricht von Williams' Krankheit. Er sei "fassungslos", schrieb der 53-Jährige am Donnerstag auf Twitter. Williams sei ein "wahrer Freund" und Unterstützer der von Fox gegründeten Parkinson-Stiftung gewesen. Er sei sich "recht sicher", dass der Komiker schon vor seiner eigenen Diagnose der Stiftung im Kampf gegen das Nervenleiden geholfen habe, schrieb Fox.

Der "Zurück in die Zukunft"-Star weiß seit 1991 von seiner unheilbaren Krankheit, erst 1998 gab er die Diagnose öffentlich bekannt. Fox, der gelegentlich noch vor der Kamera steht, ist von der Schüttellähmung gezeichnet.

Parkinson ist eine nervenbedingte Bewegungsstörung, die vor allem ältere Menschen trifft. Bei der unheilbaren Krankheit sterben Nervenzellen ab, die Kontrolle über Gliedmaßen geht verloren, typisches Zittern tritt auf.

Williams habe sich in einer frühen Phase der Parkinson-Krankheit befunden, teilte Schneider mit. "Er war noch nicht so weit, dies öffentlich mitzuteilen." Schneider zufolge hatte Williams seine Alkoholprobleme im Griff. Er habe mutig gegen Depressionen und Angstzustände angekämpft.

Der dreifache Vater und Oscar-Preisträger war am Montag in seinem Haus tot aufgefunden worden. Williams litt seiner Sprecherin zufolge schon seit längerem unter schweren Depressionen, war lange alkoholsüchtig und hatte früher auch Rauschgift genommen.

Mit Schneider, seiner dritten Frau, war er seit 2011 verheiratet. Für seine Rolle als einfühlsamer Psychotherapeut in "Good Will Hunting" hatte er 1998 den Oscar bekommen.

"Robin hat so viel Zeit seines Lebens damit verbracht, anderen zu helfen", erinnerte Schneider am Donnerstag an den Schauspieler. Nach seinem "tragischen" Tod hoffe sie, dass andere daraus Kraft schöpfen, Hilfe zu suchen, um ihre Probleme in den Griff zu bekommen.

Mit Blumen, Briefen und Trauerbekundungen hatten Fans und Kollegen in aller Welt in den vergangenen Tagen Abschied von dem Hollywoodstar genommen. Hunderte Menschen pilgerten zum Haus des Darstellers und zu bekannten Drehorten seiner Filme. Auch im Internet verliehen viele ihrer Trauer um den Star aus Filmen wie "Mrs. Doubtfire", "Club der toten Dichter" und "Good Morning, Vietnam" Ausdruck.

Zuletzt war Williams in den Filmen "Der Butler" (2013) und "The Big Wedding" (2012) im Kino zu sehen. Für die Comedy-Fortsetzung "Nachts im Museum 3 - Das geheimnisvolle Grabmal", die im Dezember in die Kinos kommen soll, stand er noch bis vor kurzem vor der Kamera. (dpa)

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