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05.10.2009

Grönemeyers "kleiner Medicus" als Musical

Grönemeyers «kleiner Medicus» als Musical
Foto: DPA

Hamburg (dpa) - Der Bestseller "Der kleine Medicus" von Dietrich Grönemeyer kommt als Musical auf die Bühne. In der Show begleiten die Zuschauer den kleinen Helden Nano auf einer abenteuerlichen Reise durch den menschlichen Körper.

Das Stück verbinde Unterhaltung mit Gesundheitserziehung, sagte der Mediziner Grönemeyer, Bruder von Sänger Herbert Grönemeyer, am Montag in Hamburg. "Gesundheitsvorsorge muss Spaß machen, ohne erhobenen Zeigefinger." Durch das Musical führt Malte Arkona, der früherer Moderator des Tigerenten Clubs. Kinderliedermacher Reinhard Horn komponierte die Musik. Premiere ist am 15. November im Hamburger Congress Centrum, im Anschluss gastiert die Show in mehreren Großstädten.

In einem Mini-U-Boot flutscht Nano durch die Speiseröhre hinab in den Magen und jagt mit seiner Schwester Marie den zerstörerischen Roboter Gobbot, den der böse Professor Götz von Schlotter in das Gehirn von Nanos Opa geschleust hat. Die klassische Theaterkulisse wurde bei dem Stück durch computergesteuerte Bühnenbilder und großflächige Projektionen ersetzt, die faszinierende Innenansichten des Körpers liefern. Nano wird von Tim Müller gespielt ("Spamalot", "Cindarella"). Regie führt Olaf Paschner, der bereits bei 60 Theaterstücken für Kinder mitwirkte.

Kinder und Erwachsene sollten auf dieser interaktiven Reise lernen, was sie selbst tun könnten, um gesund zu bleiben, erklärte Grönemeyer. Der Arzt gilt als Erfinder der Mikrotherapie und setzt sich seit Jahren für die medizinische Bildung von Kindern und Jugendlichen ein. "Diabetes bei Kindern nimmt in erschreckendem Maße zu und Kinder beginnen manchmal mit zwölf zu rauchen", sagte Grönemeyer. Er plädiert deshalb für Gesundheitsunterricht und fordert mehr Sport an den Schulen. Der 56-Jährige hat bereits mehrere populärwissenschaftliche Bücher veröffentlicht. "Der kleine Medicus" wurde in elf Sprachen übersetzt.

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