
Die Liebe in Zeiten der Renaissance - gerne auch mal deftig

Plus Der Münchner Lyriker Tobias Roth hat die „Welt der Renaissance“ in einen Prachtband gepackt und gibt Einblick in eine durch und durch aufregende Epoche.
Herr Roth, wenn Botticelli, Leonardo oder Raffael ausgestellt werden, stehen die Menschen Schlange. Warum sollten wir 500 Jahre alte, überwiegend unbekannte italienische Literatur jetzt in einem von Ihnen zusammengestellten Prachtband lesen?
Tobias Roth: Aus demselben Grund! Die Literatur kommt aus der gleichen Kultur, und man darf vergleichbare ästhetische Genüsse erwarten. Es geht hier genauso um eine schöne, beschwingte Darstellung des Menschen. Und wir haben es mit einer großen Feinheit zu tun, nichts erschlägt einen, sondern alles ist immer auf das menschliche Maß abgestimmt. Die Dichter und Maler sind ja auch im ständigen Austausch miteinander.
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