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Kino-Kritik & Trailer
07.06.2018

Kritik zu "Jurassic World" 2: Die Echsen schnappen wieder zu

"Jurassic World" startet in den Kinos.
Foto: Universal Film

Ein Vulkanausbruch bedroht das hoch gesicherte Dino-Biotop. Beherzt gehen Retter ans Werk, doch nicht alle meinen es in "Jurassic World" 2 ehrlich.

In Sachen Nachhaltigkeit hat Hollywood in den letzten Jahren die Nase vorn. Geradezu vorbildlich recycelt man hier Bekanntes und Bewährtes aus vergangenen Jahrzehnten und hofft auf die Wiederholbarkeit von Kassenerfolgen aus den 70ern, 80ern und 90ern. Aber es muss schon ein Relaunch mit Serienpotenzial sein. Die neue Star-Wars-Generation gibt als Vorbild kommerziell den Ton an. Vor drei Jahren wurde Steven Spielbergs „Jurassic Park“ von 1993 in die Wiederverwertung eingespeist. Anders als „Star Wars“ verfügte das Dinosaurier-Spektakel nicht über ein hoch diversifiziertes Figurenpersonal und lebte vornehmlich von der zerstörerischen Kraft der Riesenechsen.

"Jurassic World" 2: Dinos faszinieren die Kinobesucher noch immer

Dennoch haben die Dinos in der Popkultur ihren Status als unkaputtbares Faszinosum tapfer verteidigt. Auf solch fruchtbarem Boden gedieh 2015 „Jurassic World“ mit einem weltweiten Einspielergebnis von über 1,6 Milliarden Dollar ganz prächtig und des Relaunchs zweiter Teil kommt nun als leicht konsumierbares Sommerspektakel in die Kinos. Vor drei Jahren hatten genetisch manipulierte Saurier den eigens für sie eingerichteten Vergnügungspark auf einer Insel vor der Küste Costa Ricas recht eindrucksvoll zerlegt. Nun wird das hoch gesicherte Dino-Biotop von einem Vulkanausbruch heimgesucht und im Gegensatz zur US-Regierung setzt sich die Tierschutzaktivistin Claire (Bryce Dallas Howard) für die Rettung der genetisch mutierten Arten ein.

Unverhoffte Unterstützung bekommt sie dabei von dem schwerreichen Dino-Forscher Benjamin Lockwood (James Cromwell), der für die Reptilien ein Reservat fernab der Menschheit einrichten will. Gemeinsam mit ihrem Ex-Lover Owen (Chris Pratt), der paläontologischen Veterinärin Zia (Daniella Pineda) und dem Computer-Bübchen Franklin (Justice Smith) macht sie sich auf zu der von Lava-Bächen durchfurchte Insel.

Aber schon bald stellt sich heraus, dass Franklins Geschäftsführer Mills (Rafe Spall) die Tiere nicht retten, sondern zur genetischen Kriegsführung meistbietend an dubiose Finstermänner verkaufen will. Damit nicht genug hat das Unternehmen im Keller einen Super-Dino zu einer fernsteuerbaren Mordwaffe herangezüchtet.

Foto: Universal

Tierbefreiung und Menschheitsrettung stehen gleichermaßen auf der Agenda des nach Hautfarbe und Geschlecht paritätisch besetzten Heldenquartetts, wobei die Riesenechsen die guten Absichten ihrer Retter nicht immer zu erkennen geneigt sind. Immerhin wird hier der Gefahr, die von den Tieren ausgeht, seitens der Gutmenschen nicht mit Aggression und Vernichtung begegnet und auch vor den Folgen der Gentechnologie darf Jeff Goldblum in zwei minutenkurzen Gastauftritten warnen. Aber damit ist es dann auch schon genug mit Subtext.

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Auch dieser Film bleibt dem „Jurassic“-Geist treu und stellt das Spektakel ins Zentrum: Weit aufgerissene Reptiliengebisse im Breitwandformat, viel Weggerenne vor herannahenden Riesenviechern und ein paar Bösewichte, die eindruckvoll an die Digitalmonster verfüttert werden. Die Schauwerte vom Rechner stimmen, aber die ohnehin eher bescheidenen Leistungen der Humanbelegschaft verschwimmen zunehmend im Effektgewitter.

Pratt gibt wieder einmal routiniert den schlagkräftigen Abenteurer und Bryce Dallas Howard scheint mehr um die Makellosigkeit ihres Make-ups besorgt als um die herannahenden Gefahren. Jüngere Zuschauer (FSK 12!) könnte der Film traumatisieren, etwa die Verfolgungsjagd, in der ein Kind von schnappenden Dinos in die Enge getrieben wird.

Wertung: 3 / 5

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