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Streaming
29.09.2021

Streaming-Tipps: Korrupte Politiker, unheimliche Aliens

Mark Waschke in der Netflix-Serie "The Billion Dollar Code".
Foto: Netflix

Im Oktober starten wieder neue Serien auf den Streaming-Kanälen: Hier finden Sie sechs Highlights, die bei Netflix und Co. starten werden.

Die Ibiza-Affäre als Politsatire, Neues von Moritz Bleibtreu und eine weltweite Alien-Invasion: Wir stellen die interessantesten Neuerscheinungen vor, die im Oktober bei Streaminganbietern oder im Bezahlfernsehen starten.

  • The Billion Dollar Code (ab 7. Oktober, Netflix): Zeitreise in die frühe Internet-Ära: Zwei junge Nerds entwickeln 1993 ein Computerprogramm, mit dem jeder Mensch virtuell überall hinreisen kann – sie nennen es Terravision. Jahre später verklagen sie den Internetriesen Google, weil der Konzern sich für sein Programm Google Earth bei ihrem Algorithmus bedient haben soll. Der Vierteiler mit Fernsehstars wie Mark Waschke und Lavinia Wilson basiert auf der wahren Geschichte deutscher Internetpioniere. Eine Miniserie nicht über Technik und Paragrafen, sondern über die Abenteuer von sympathischen Robin-Hood-Typen zu Beginn der digitalen Epoche.
  • Acapulco (ab 8. Oktober, AppleTV+): Der junge Mexikaner Maximo Gallardo (Enrique Arrizon) ist gut aussehend und naiv. Aufgewachsen in einem ärmlichen Viertel Acapulcos, träumt er Mitte der 80er Jahre von einem Job im nobelsten Urlaubsresort der Stadt. Doch als Maximo in dieser ironischen Comedyserie tatsächlich als Pool Boy angeheuert wird, macht er eine ernüchternde Entdeckung: Die Hotelanlage ist ein Sündenpfuhl, wo der Jetset seinen Lastern frönt und die Kriminalität blüht. Maximo muss seine Seele verkaufen. Unter dem doppelten Boden der trügerisch fröhlichen Serie geht es um Kapitalismus und kulturelle Ausbeutung.
  • Blackout (ab 14. Oktober, Joyn+): Was wäre, wenn in Europa wochenlang der Strom ausfallen würde? Wenn die Ampeln nicht mehr gingen, die Wasserversorgung gefährdet wäre, die Telefone stumm blieben? Die deutsche Thrillerserie „Blackout“ nach dem gleichnamigen Bestseller von Marc Elsberg schildert eine Katastrophe von enormen Ausmaßen – allerdings ohne apokalyptische Bilder, wie das wohl in einem Kinofilm der Fall wäre. Moritz Bleibtreu spielt den Ex-Hacker und Umweltaktivisten Pierre Manzano, der herausfindet, dass eine gezielte Cyberattacke die Ursache für den Blackout ist – doch Europol und BKA hören nicht etwa auf Pierre, sondern halten ihn für den Täter und jagen ihn. Die sechsteilige Serie erfindet das Rad nicht neu, ist aber recht spannend.
  • North Water (ab 14. Oktober, Magenta): Ein Walfangschiff Mitte des 19. Jahrhunderts. Mit an Bord ist der Militär-Mediziner Patrick Sumner, der als Schiffsarzt angeheuert hat, um auf hoher See die Dämonen seiner Vergangenheit zu vergessen – doch dann erlebt er die Hölle. Im rauen Nordpolarmeer ist er der einzige Intellektuelle unter lauter Seebären, vor allem der grausame Harpunier Drax (Colin Farrell) wird sein Feind. Natürlich erinnert „North Water“ an epochale Romane wie „Moby Dick“ oder „Der Seewolf“. Auch in der BBC-Miniserie wird die Walfangmission zur Reise ins Herz der Finsternis. Gedreht in der Arktis, liefert die Serie neben der spannenden Story grandiose Naturbilder.
  • Die Ibiza-Affäre (ab 21. Oktober, Sky): Es war einer der größten Politskandale der vergangenen Jahre: Bei der Ibiza-Affäre führte das heimlich gedrehte Video eines Gesprächs, bei dem führende österreichische Politiker offenbar ihre Bereitschaft zur Korruption zeigten, zum Bruch der Regierungskoalition in Wien. Die Hintergründe schildert diese skurrile Politsatire, die unter anderem auf dem Sachbuch der beteiligten Journalisten basiert. Die akribisch recherchierte vierteilige Serie über den Skandal, der den damaligen Vizekanzler Österreichs Heinz-Christian Strache zu Fall brachte, ist glänzend gelungen, doch komplex: Wer mit dem Stoff nicht vertraut ist, hat es nicht leicht. Famos ist Nicholas Ofczarek als Privatdetektiv Hessenthaler.
  • Infiltration (ab 22. Oktober, AppleTV+): Wie oft wurde die Menschheit in Film und Fernsehen eigentlich schon von Aliens bedroht? In der Science-Fiction-Serie „Infiltration“ ist es wieder so weit. Darin häufen sich zunächst auf allen Kontinenten katastrophale Ereignisse. Erst allmählich realisiert die Menschheit, dass eine Alien-Invasion dahintersteckt. Die Außerirdischen bilden vier Brückenköpfe, um die Erde von Amerika, England, Marokko und Japan aus zu erobern. Das Chaos wird aus der Perspektive von fünf Hauptfiguren erzählt – eine Schlüsselrolle spielt Sam Neill („Jurassic World“) als Sheriff aus den ländlichen USA, der kurz vor dem Ruhestand über sich hinauswachsen muss. Die zehnteilige Serie startet mit drei Folgen, danach folgt jeden Freitag eine weitere.

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