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Ausstellung
16.12.2023

Caspar David Friedrich: klar, modern, romantisch

Eines seiner berühmtesten Gemälde: Caspar David Friedrichs "Das Eismeer" aus den Jahren 1823/24.
Foto: Elke Walford, Hamburger Kunsthalle

Plus Ein Jahr vor dem 250. Geburtstag Caspar David Friedrichs schraubt die Hamburger Kunsthalle alle Erwartungen nach oben und zeigt den großen Romantiker als Künstler von hoher Aktualität.

Seine Werke stehen wie Solitäre in einer weiten Kunstlandschaft. Alles haben sie überdauert, schon weil diese Bilder gar nicht erst einer Mode gefolgt sind oder gefällig sein wollten. Vielmehr haben sie irritiert. Der einsame Mönch etwa vor einer düster-trostlosen Leere, der gebieterische Watzmann in seiner schieren Unbezwingbarkeit oder das krude Eismeer, das heute noch wie eine futuristisch formulierte Apokalypse daherkommt – und aus der Nähe wie ein perfekter Bühnen-Fake aus Styropor wirkt.

Caspar David Friedrich erzählt keine gemütvollen Geschichten von rotbackigen Mägden und zugeneigten Wanderburschen. Arkadien hat ausgedient, und es gibt auch nichts Heiteres, in das man sich einlächeln möchte. Wo Raum wäre für kleine Aufreger – und an Felsklippen und Unterholz mangelt es keineswegs – übt er sich in Verzicht. Konsequent entzieht sich Friedrich den Erwartungen, nichts scheint seiner Kunst etwas anhaben zu können. Und dennoch oder gerade deshalb musste man diesen Maler immer wieder retten, so wie ihn der Bruder im Dezember 1787 aus dem Wasser zog. 

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