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Filmregisseur
01.11.2023

Radek Wegrzyn: Müssen Zeichen gegen Antisemitismus setzen

Eine israelische Flagge weht während der Kundgebung «Aufstehen gegen Israelhass und Antisemitismus» in Köln.
Foto: Thomas Banneyer, dpa

Der Filmemacher sagt: "Wir sind solidarisch mit Israel und wir dulden nicht, dass der Antisemitismus auf unseren eigenen Straßen seinen hässlichen Kopf nach oben streckt." Seinen neuen Film hat er in Haifa gedreht.

Der Regisseur Radek Wegrzyn ("Die Schule auf dem Zauberberg", "Violinissimo") hält es für wichtig, angesichts der Lage im Nahen Osten deutlich Solidarität mit Israel zu zeigen. "Es ist wichtig, jetzt zu zeigen: Wir sind solidarisch mit Israel und wir dulden nicht, dass der Antisemitismus auf unseren eigenen Straßen seinen hässlichen Kopf nach oben streckt", sagte Wegrzyn der Deutschen Presse-Agentur.

Wegrzyns neuer Film, "Miss Holocaust Survivor", läuft am 9. November in den deutschen Kinos an. Der Dokumentarfilm begleitet die Teilnehmerinnen eines Schönheitswettbewerbs für Schoah-Überlebende im israelischen Haifa. Seit dem 7. Oktober ist er mit seinen Protagonistinnen immer wieder in Kontakt und verfolgt besorgt die Entwicklungen.

"Ich hoffe, der Film erinnert durch seine wunderbaren Protagonistinnen daran, warum die Sicherheit Israels deutsche Staatsraison ist und bleiben muss", sagte Wegrzyn. "Gerade jetzt ist es geboten, Solidarität zeigen, auch weil wir entsetzt feststellen, wie sehr sich Antisemitismus tagtäglich auf unseren Straßen manifestiert."

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