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Streaming zum Mitreden
22.06.2023

"And Just Like That..." ist "Sex And The City" zurück

Carrie (Sarah Jessica Parker) trifft Aidan Shaw (John Corbett) in einer Szene der zweiten Staffel von «And Just Like That».
Foto: Home Box Office/HBO/Warner/Sky, dpa

25 Jahre ist es her, dass "Sex And The City" Frauen auf der ganzen Welt Cosmopolitan trinken ließ. Zum Jubiläum kommt nun die zweite Staffel der Nachfolge-Serie "And Just Like That..." heraus.

Die neue Staffel von "And Just Like That" beginnt mit einem Statement: Charlotte schnappt sich ihren Mann Harry, Miranda sich ihre neue Liebe Che - und Carrie sich den attraktiven Produzenten ihres Podcasts. Der Sex ist zurück im Universum von "Sex And The City".

In den beiden neuen Folgen der Nachfolge-Serie um die New Yorker Frauenclique, die seit diesem Donnerstag via Sky zu sehen sind, geht es weniger um Carries große Trauer nach dem Tod ihrer großen Liebe Big, sondern darum, wie es nun weitergeht mit ihr und ohne ihn.

Und während sie zurückfindet zu ihrem New Yorker Single-Ich, findet die Serie zu dem Humor und der Leichtigkeit zurück, die Fans an ihr in den Nuller-Jahren so liebten.

Das grobe Szenario: Carrie (Sarah Jessica Parker) schläft jeden Donnerstag mit ihrem attraktiven Produzenten und ist irritiert, als der sich plötzlich auch noch an einem Dienstag mit ihr treffen will.

Ein Leben als Anhängsel

Miranda (Cynthia Nixon) hat ihre Alkoholsucht weitgehend in den Griff bekommen und lebt (ein Stich ins Herz für jeden Fan der alten, erfolgreichen Anwalts-Miranda) ein Leben als Anhängsel von Comedy-Shooting-Star Che (Sara Ramirez) in Los Angeles. Charlotte (Kristin Davis) zieht in den Krieg gegen einen Online-Händler, über den ihre Tochter ihr rosa Chanel-Kleid verkauft hat.

Und über all dem steht die große, glamouröse Met-Gala, das New Yorker Promi-Event schlechthin, zu dem Carrie, Charlotte und ihre neuen Freundinnen Seema (Sarita Choudhury) und Lisa (Nicole Ari Parker) eingeladen sind. Sie sind nunmal die New Yorker High Society.

Ein guter Grund für die Serie, hemmungslos in Bildern von teuren Schuhen und noch teureren Kleidern zu schwelgen. Bedeutsam mag das nicht sein, politisch schon gar nicht und natürlich hat die Welt gerade ganz andere Sorgen als die Klamotten reicher New Yorkerinnen - aber Spaß macht so ein kurzer Ausflug trotzdem.

Und ganz so leicht wie "Sex And The City" macht der Nachfolger es sich dann doch auch nicht. Eine Szene, in der Lisas Mann, weil er schwarz ist, im New York von 2023 kein Taxi bekommt, bekommt ebenso Raum wie der Streit zwischen Seema und ihrem Friseur über ihre mutmaßliche Beziehungsunfähigkeit.

Im zweiten Anlauf fügt sich alles zusammen

In der ersten Staffel wollte "And Just Like That..." sich noch betont freischwimmen von dem in Teilen nicht sonderlich gut gealterten Vorgänger, der nach heutigen Fernsehstandards viel zu weiß war, viel zu hetero, viel zu klischeebeladen und insgesamt einfach viel zu wenig woke.

Im zweiten Anlauf hat sich all das besser zusammengefügt, wirkt weniger angestrengt. Das geschieht vor allem dadurch, dass die neuen Charaktere etwas mehr Tiefe bekommen und nicht mehr nur wirken wie schwarze oder nicht-binäre Alibi-Figuren, die nur dabei sind, damit die Serie nicht mehr so aus der Zeit gefallen wirkt.

Die Geschichte besinnt sich nun wieder auf das, was das "Sex And The City"-Universum vor 25 Jahren beim Start des Originals ausmachte: Sex, Witz, Tempo und tolle Frauen.

Dass zu diesen im weiteren Verlauf der Staffel auch noch - zumindest in einem Gastauftritt - Kim Cattrall als Samantha dazu kommen soll, das dürfte die Vorfreude von Serienfans auf die weiteren Folgen nach dem vielversprechenden Start weiter steigern. Und dann soll ja auch noch Carries Ex Aiden (John Corbett) wieder dabei sein. Endlich.

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