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  3. Konzertjahr 2022: Bands und Promoter zwischen Hoffen und Bangen

Konzertjahr 2022
29.01.2022

Bands und Promoter zwischen Hoffen und Bangen

Simon Bouteloup (l.), Christoph Lindemann und Christoph Bartelt (r) sind Kadavar. Die Band hofft auf ein baldiges Wiedersehen mit ihren Fans.
Foto: Rosa Merino Claros/-/dpa

Seit Beginn der Pandemie kämpft die Musikbranche ums Überleben. Mit gemischten Gefühlen schaut der Berliner Konzertbetrieb auf das neue Jahr.

Zwei Jahre lang mussten Bands und Musiker viele Konzerte sausen lassen - und auch das neue Jahr beginnt mit großer Ungewissheit. Nun bangen und hoffen sie auf ein baldiges Wiedersehen mit den Fans.

So auch die Berliner Rockgruppe Kadavar: "Ich freue mich darauf, wieder eine normale Tour spielen zu dürfen. Mir fehlt das Reisen mit der Band und die Ausgelassenheit, die man auf einer Show geben und mitnehmen kann", sagt Schlagzeuger Christoph Bartelt der Deutschen Presse-Agentur. Zugleich fürchte er sich davor, dass es ewig so weitergeht. "Wenn ich mir vorstelle, dass es jemanden aus meinem Umfeld schwer erwischen würde, macht mir das am meisten Angst."

Endlich wieder normale Konzerte spielen

Im ersten Pandemie-Jahr waren Konzerte so gut wie kaum möglich. Und wenn, nur in ungewohnten Settings: Größen wie Heino, Nena und Karat spielten vor Fans, die im Auto oder auf Picknick-Decken saßen. Im vergangenen Sommer öffneten die Konzerträume nach mehreren Pilotprojekten langsam wieder ihre Türen. Konzerte in Innenräumen waren wieder möglich - wenn auch nur mit Impf- oder Genesenen-Nachweis. Mit Beginn der vierten Welle im Herbst 2021 wurden wieder viele Konzert-Touren verschoben. Als Grund wurden auch die uneinheitlichen Regeln in den Bundesländern genannt. Bands und Veranstalter warten nun auf den Frühling und das Abfallen der Infektionszahlen.

Jens Oberthür, einer der drei Geschäftsführer der Berliner Booking-Agentur Powerline, betont die große Unsicherheit, die auch im neuen Konzertjahr nicht verschwunden ist. Die Agentur hat viele Independent-Künstler unter Vertrag. Mit Beginn der Pandemie sei der Markt um 80 Prozent eingebrochen, was bis heute Bestand habe. Erfolgreiche Hygienekonzepte hätten im Sommer 2021 zwar für Optimismus gesorgt. Doch wegen der neuen Omikron-Variante sei nun wieder völlig unklar, ob und wann Konzerte wieder regulär möglich sein werden. Auch erwarte er für dieses Jahr eine immense Konzertdichte und entsprechende Konkurrenzsituation, da neben den aus 2020 und 2021 teils mehrfach verlegten Tourneen und Konzerten neue dazukommen würden.

© dpa-infocom, dpa:220129-99-895922/3 (dpa)

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