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Shakespeare-Company
05.12.2018

Alle Spielarten verlorener Liebesmüh’

Thilo Herrmann (Jaquenetta), Johanna-Julia Spitzer (Kostdat) und Vera Kreyer (Don Armado) in der Komödie „Verlorene Liebesmüh (e)“ im Landsberger Stadttheater.
Foto: Thorsten Jordan

Die turbulente Inszenierung der Komödie „Love’s Labour’s Lost“ lässt die Grenzen zwischen männlichem und weiblichem Geschlecht verschwimmen

Menschen auf hohem Niveau unterhalten und ihnen gleichzeitig ein Stück Bildung vermitteln – das hatte sich die Shakespeare-Company Berlin vorgenommen für ihren Auftritt im Landsberger Stadttheater. Die in Deutschland selten gespielte Komödie „Verlorene Liebesmüh(e)“ (Love’s Labour’s Lost) von William Shakespeare wurde gespielt, in einer eigenen Übersetzung von Christian Leonard, Gründer und Künstlerischer Leiter der Truppe. Heraus kam eine turbulente, unterhaltsame Inszenierung, mal witzig, mal tiefsinnig-anspruchsvoll und mit ein, zwei Längen.

Diese Shakespeare-Komödie hat zwei Schwerpunkte. Die herauszuarbeiten, gelang der Company: Die Sprache als Kunstform für philosophische, teils affektierte Gedankengebäude und der Gegensatz zwischen Geist und Natur, bei dem die Natur doch stets die Oberhand gewinnt.

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