„Schlecht wie Brandrodung“
Muck Petzet fordert beim Wessobrunner Kreis eine andere Sicht auf Energieeffizienz beim Bauen
Auch beim Bauen muss sich ein stärkeres Bewusstsein für den Energieverbrauch entwickeln. Und deswegen sollte weniger neu gebaut werden als vielmehr die vorhandenen Gebäude weitergenutzt werden: Das war die zentrale Botschaft, die der Architekt Muck Petzet bei seinem Vortrag im Schondorfer Landheim vermitteln wollte, wohin er dieser Tage auf Einladung der Architektenvereinigung „Wessobrunner Kreis“ gekommen war.
Thema und Ort waren dabei wohl bedacht, wie nach Petzets Referat der Vorsitzende des Wessobrunner Kreises, Wolf-Eckart Lüps, andeutete. Die Frage nach dem Umgang mit der Bausubstanz der vergangenen Jahrzehnte stelle sich auch in Schondorf. Lüps verwies auf die Debatten um die Seebergsiedlung und die Villa in der Seestraße 37. Im Hinblick auf die Seebergsiedlung richtete Lüps auch ein konkretes Anliegen an den anwesenden Bürgermeister Peter Wittmaack: Nach den jetzt vorliegenden Architektenvorschlägen solle sich die Gemeinde doch auch von Muck Petzet beraten lassen.
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