Für 103000 Euro schneller ins Netz
Uttinger Gemeinderat beschließt einstimmig, mit Telekom zusammenzuarbeiten
Gute 100000 Euro wird es die Gemeinde Utting kosten, alle Anwesen auf der Gemeindeflur mit einem schnellen Internetanschluss versorgen zu lassen. Wie berichtet, hatte der Gemeinderat schon im November 2015 beschlossen, dass auch Aussiedlerhöfe beim Breitbandausbau berücksichtigt werden sollen. Winfried Kopperschmidt von der IK-T Manstorfer stellte nun das Ergebnis des Auswahlverfahrens für einen Netzbetreiber vor, an dem sich zwei Firmen beteiligt haben. Der günstigere Anbieter war die Telekom, die in der Sitzung auch den Zuschlag bekam.
Insgesamt wird es 20 neue Erschließungsgebiete geben, sie befinden sich in den Randbereichen von Utting, in Holzhausen oder es handelt sich eben um besagte Aussiedlerhöfe wie beispielsweise am Weitlesberg. Im Kernbereich von Utting wird es keinen Ausbau geben, da dort die Versorgung der Haushalte sowieso eine Geschwindigkeit von mehr als 30 Megabit pro Sekunde ergibt. Und nur bei Bereichen, die unter diesem Wert liegen, wird eine Verbesserung gefördert.
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