Brenner kümmert sich ums Floß im Windachspeicher
Gemeinderat beauftragt den Unternehmer zum „Ehrenamtspreis“
Eine Lösung für ein gemeindliches Badefloß im Windachspeicher ist bei der jüngsten Finninger Gemeinderatsitzung gefunden worden. In dieser Saison darf das Floß nun ganz offiziell schwimmen. Im vergangenen Jahr war von mehreren Gemeinderäten auf Anregung des Zweiten Bürgermeisters Roland Brenner ein Badefloß zum 50-jährigen Bestehen des Windachspeichers gebaut und auch von Brenner eingesetzt worden.
Probleme gab es allerdings mit der Genehmigung und den Haftungsfragen. Es stellte sich heraus, dass ein Privatmann keine Betriebserlaubnis nach dem Bayerischen Wassergesetz bekommt, dies wäre nur für die Gemeinde möglich. Bürgermeister Siegfried Weißenbach lehnte es damals angesichts des umfangreichen Anforderungskatalogs, der von der Kommunalen Unfallversicherung Bayern gestellt wurde, ab, die schwimmende Plattform als offizielles Spielgerät der Gemeinde im Wasser zu lassen.
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