Der Pfarrhof steht ganz oben auf der Liste
Hermann Reinhard kandidiert nicht mehr in Kinsau. Auf seinen Nachfolger wartet bereits eine große Aufgabe.
Hermann Reinhard ist zufrieden mit den Ergebnissen von 2013. Die Finanzen seien bestens in Ordnung, sagt der Kinsauer Bürgermeister. Alle Projekte seien solide finanziert gewesen, Kredite habe die Gemeinde nicht aufnehmen müssen. Für 2014 rechnet der Rathauschef mit einer vergleichsweise hohen Schlüsselzuweisung und einer niedrigen Kreisumlage.
Deshalb werde er im Frühjahr einen ausgeglichenen Haushalt hinterlassen. Er selbst kandidiert nach zwölf Jahren nicht mehr für das Bürgermeisteramt. Sein potenzieller Nachfolger ist der bisherige Vizebürgermeister Marco Dollinger, den die „Kinsauer Liste“ nominiert hat. Einen weiteren Bewerber gibt es nicht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.