Die schöne Friseurin und das Biest
Regina Gossner erfüllt in ihrem Friseursalon „Beauty Beast“ auch ausgefallene Styling-Wünsche. Warum die Landsbergerin bei sich selbst und ihren Kunden Typveränderungen so liebt.
Fangen wir gleich mit den Vorurteilen an. Wir sehen einen Menschen und ordnen ihn binnen Sekunden ein. Schublade zu. Das kennt Regina Gossner zur Genüge. Wir haben die Landsberger Kult-Friseurin zum Interview getroffen. Ein Gespräch über besonderen Stil, das Handwerk und die Liebe zum Mittelalter.
Es macht Regina Gossner wütend, wenn Leute sie auf ihr Äußeres reduzieren. Sie sieht einfach gut aus. Wow, denkt man, wenn man in das Gesicht der 35-jährigen Friseurin blickt – einfach perfekt geschminkt und gestylt, die Haarpracht in ständig wechselnden Farben. Die bunten Tattoos, die aus dem Dekolleté hervorblitzen und sich die Arme bis zu den Händen herunterwinden, die dezenten Tunnelohrringe. Der kleine Brilli auf dem Eckzahn, der funkelt, wenn sie für den Fotografen lächelt. Eine Frau, die Wert auf ihr Äußeres legt. Das ist zumindest der erste Eindruck.
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