Ehemalige Mülldeponie wird untersucht
Thaining (res) - Um die wasserrechtliche Erlaubnis für den mit Hofstetten gemeinsam genutzten Brunnen zu erhalten, muss die Gemeinde Thaining noch einige Hausaufgaben machen. Unter anderem muss das Gelände der ehemaligen Mülldeponie am Mühlweg, heute Lagerplatz einer Baufirma und Umgriff um den Heimatstadel, auf Altlasten im Boden untersucht werden.
Vier Schürfe und fünf Bodensondierungen wurden am Donnerstag vorgenommen. Bei den bis zu sechs Meter tiefen Bohrungen entnahm der Diplomgeologe Matthias Bober, Mitarbeiter eines Ingenieurbüros in Eching, Bodenluft- sowie Bodenproben. "Es gibt verschiedene Parameter, auf die untersucht wird." Anhand der Proben kann untersucht werden, ob nicht natürlich vorkommende Stoffe in das Grundwasser austreten. Die Untersuchungen der in weiße Flaschen abgefüllten Bodenluft und der in Eimern transportierten Proben aus dem Erdreich werde drei bis vier Tage dauern, sagte Bober weiter. Der auf dieser Basis erstellte Prüfbericht wird neben der Schadstoffbelastung Auskunft über Fremdbestandteile im Boden geben. Bober erklärte, was aus der Tiefe kam, können Stoffe wie Ziegel- oder Betonbruch, Asche oder Schlacken sein.
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