Ein besonderes Areal in neuem Glanz
Wie der Wilhelm-Leibl-Platz wurde, was er heute ist
In Schondorf ist es nicht nur am Ammerseeufer schön, auch weiter oben gibt es reizvolle Situationen, zum Beispiel ganz oben an der St.-Anna-Kirche in Oberschondorf. Ein besonderes Plätzchen ist seit mehr als 30 Jahren aber auch der Wilhelm-Leibl-Platz in Unterschondorf, erst recht gilt das seit Kurzem wieder: Der Verkehrsverein und der Schondorfer Kreis für Kultur- und Landschaftspflege lassen das Rund vor dem ehemaligen Unterschondorfer Rathaus in neuem Glanz erstrahlen. Wie der Verkehrsverein berichtet, war der Platz, der größtenteils mit Tuffsteinen aus der Region gebaut worden war, in die Jahre gekommen und mangels Geld und Pflege immer unansehnlicher und wegen beschädigter Stufen und Mauern sogar unsicher geworden. Pflanzen waren verdorrt, am Brunnen bröckelte es, die Sitzbänke waren brüchig geworden.
Der Verkehrsverein organisierte die Arbeiten, sorgte für neue Pflanzen und mithilfe von Andreas Kloker auch für eine frische Farbgebung. Lisa Frank konnte für die Arbeiten am Wilhelm-Leibl-Platz auch einige Sponsoren gewinnen wie die Baufirma Huber, das Malergeschäft Forster, den Gartenbaubetrieb Bronder und die Firma Schubert International in Utting. Am Samstag, 18. Juli, soll auf dem Wilhelm-Leibl-Platz eine kleine Einweihungsfeier stattfinden. Beginn ist um 18 Uhr.
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