Vom Holz zum Strom
Landwirt will aus Hackschnitzeln Gas und damit Elektrizität gewinnen
In Rieden soll in der Zukunft mit Holzhackschnitzeln nicht nur Wärme, sondern auch Strom erzeugt werden. Das beinhaltet eine Bauvoranfrage eines Landwirts. Am Montagabend ist das Baugesuch im Bauausschuss des Dießener Gemeinderates behandelt worden. Das gemeindliche Einvernehmen wurde erteilt.
Laut der von dem Landwirt vorgelegten Betriebsbeschreibung soll aus gehacktem Restholz Gas erzeugt werden, das bei seiner Verbrennung Strom und Wärme liefert. Damit soll eine elektrische Leistung von 30 Kilowatt und eine Wärmeleistung von 80 Kilowatt erreicht werden. Die Leistung sei nach dem Bedarf des landwirtschaftlichen Betriebs bemessen, heißt es weiter: Die thermische Leistung heize im Winter zwei Wohnhäuser und ermögliche außerhalb der Heizperiode Heu, Getreide und Hackgut zu trocknen. Die elektrische Leistung orientiere sich nach der Bedarfsspitze der Melkanlage auf dem Naturland-Milchviehbetrieb morgens und abends.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.