Feuerwehr funktioniert auch im "Ein-Mann-Betrieb"
Seestall (hoe) - Rückschau auf ein ruhiges Jahr hielt die Freiwillige Feuerwehr Seestall bei ihrer Generalversammlung im Gasthaus "Flößerstuben". So musste man im Berichtszeitraum nur fünf Mal zu "technischen Hilfeleistungen" ausrücken. Geehrt wurde in der Zusammenkunft Albert Steber für 25-jährigen aktiven Feuerwehrdienst. Die Auszeichnung des Innenministers überreichte Kreisbrandmeister Johann Hagenbusch.
Vereinsintern mit einem Geschenk verabschiedet wurde aus dem Kreis der Aktiven Günther Kraus nach 42 Jahren, wegen seines Wohnortwechsels scheidet auch Gerhard Aust nach 35 Jahren Tätigkeit aus. Im Gegenzug wurden Tobias Drexler und Werner Keab neu aufgenommen. Nach ihrer bestandenen Truppmannprüfung wechselten Matthias Dodel, Florian Schmalholz und Manuel Wiedemann aus der Jugend in die aktive Wehr.
Insgesamt kann Kommandant Robert Schrott auf 45 Feuerwehrleute zählen. Diese waren in den vergangenen zwölf Monaten mit der Behebung von Sturmschäden, der Beseitigung von Ölspuren und einem Einsatz beim Unfall eines Waldarbeiters beschäftigt. Als außergewöhnlich bezeichnete Schrott den erfolgreichen "Ein-Mann-Einsatz" des Maschinisten Sebastian Welz, der auf dem Rückweg von einer Bewegungsfahrt mit dem Einsatzfahrzeug an eine Unfallstelle gelangte und dort ohne Hilfe alle Sicherungsmaßnahmen einleitete.
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