Kaufering steht mit dem Rücken an der Wand
Die Red Hocks Kaufering brauchen in den verbleibenden beiden Spielen mindestens noch einen Sieg, um in die Play-offs einzuziehen. Das wird ein schwieriges Unterfangen.
„Die Niederlage hängt immer noch in den Köpfen“, sagt Angreifer Dominik Stork nach der bitteren 6:14-Pleite der Vorwoche, als die Red Hocks Kaufering in Schriesheim einen großen Schritt in Richtung Play-offs tun wollten. Nun steht der Floorball-Bundesligist mit dem Rücken zur Wand: Ausgerechnet gegen Vizemeister TV Lilienthal und Pokalfinalist BAT Berlin muss mindestens ein Sieg her, um den Sprung unter die Top Sechs noch zu realisieren.
Wenngleich die Red Hocks seit ihrer Bundesligapremiere immer in den Play-offs zu finden waren, weiß Tobias Hutter: „Solche Endspiele sind für uns nichts Neues. Schon öfters dachte man, bei uns geht eigentlich nichts mehr, und dann waren wir doch wieder da.“
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