Greifenberger besuchen die schöne Stadt am Neckar
Greifenberg (lt) - Ihren Vereinsausflug hat die Freiwillige Feuerwehr Greifenberg nach Heidelberg geführt. 19 aktive und passive Mitglieder, teilweise mit Partner, steuerten per Ammerseebahn und weiter mit dem Eurocity die Stadt am Neckar an.
In Heidelberg gab es eine Führung durch die Altstadt. Hier bot sich dem Auge eine abwechslungsreiche Abfolge an kleinen Geschäften, Kaufhäusern, klassischen Gasthäusern, Bistros, Weinstuben, Eisdielen und ähnlichen Betrieben. Dazwischen befanden sich immer wieder historische Gebäude und Kirchen, meist mit Fassaden aus dem typischen roten Kalksandstein. Ein Abstecher galt dem Geburtshaus des Reichspräsidenten Friedrich Ebert (1871-1925). Den Abschluss der Führung bildete das Heidelberger Schloss - Objekt unzähliger Ansichtskarten und der Hobbyfilmer. Das Schloss ist heute eine Ruine, wird jedoch genutzt und mit erheblichen Mitteln instand gehalten. Da Heidelberg geschichtlich in viele politische und kirchliche Konflikte eingebunden war, blieb eine Zerstörung nicht aus. Der entscheidende Schlag war die fast völlige Zerstörung der Stadt und des Schlosses im Pfälzer Erbfolgekrieg durch die Franzosen (1688/89 und 1693).
Nach dem Fußmarsch vom Freitag war am Samstag etwas Erholung angesagt. Per Motorschiff ging es durch die Windungen des Neckars flussaufwärts bis Neckarsteinach, vorbei an Villen, der Benediktinerabtei Neuburg und landschaftlich schönen Flussauen. In Neckarsteinach, auch als Vierburgenstadt bekannt, wurde "Die Hinterburg" besichtigt. Wie die Reisenden erfuhren, ist Heidelberg die älteste deutsche Universitätsstadt und dies hat zur Folge, dass von den aktuell 144 000 Einwohnern etwa 30 000 Studenten sind. Am letzten Tag ging es dann noch auf den Heidelberger Hausberg, den Königsstuhl. Weil es sehr warm und die Zeit etwas knapp war, wählte man für den Aufstieg die Standseilbahn.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.