Mehr Milch durch gutes Grobfutter
Landwirte informieren sich auf dem Staatsgut Achselschwang
Welche zentrale Bedeutung eine effiziente Futterwirtschaft für die wirtschaftliche Zukunft der Milchviehbetriebe hat, wurde vor Kurzem in Achselschwang unter dem Leitsatz „Mehr Milch durch hochwertiges Grobfutter“ diskutiert: Das Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum (LVFZ) hatte zum Grünlandtag geladen, und 120 Besucher informierten sich in Vorträgen und Workshops. Denn laut Pressemitteilung bietet das Grünland große Perspektiven bei der zunehmenden Konkurrenz um Fläche und dem Bestreben, mehr heimisches Futter einzusetzen: Insbesondere im Voralpenraum spiele das Grünland eine wichtige Rolle als Futter- und Eiweißlieferant.
Der Leiter des Instituts für Tierernährung und Futterwirtschaft der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Professor Dr. Hubert Spiekers, ging auf die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit im Bereich des Grünlands ein. Wichtig seien dabei ein interdisziplinäres Zusammenwirken der Bereiche Pflanze, Tier, Technik und Ökonomie sowie auch eine transdisziplinäre Zusammenarbeit von Praxis, Beratung und Forschung. Der Leiter des LVFZ Achselschwang, Georg Hammerl, erläuterte die Grünlandnutzung am Betrieb Achselschwang, die Praxis wurde in den späteren Workshops gezeigt.
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