Von „Kopfwehbier“ und romantischen Trompeten
Morgen feiern der Schützen-, der Trachten- und der Sportverein das Rotter Seefest, das seit 1971 stattfindet
Rott Im Sommer 1971 hatten die drei Rotter Vereine (Schützen, Trachtler und Sportler) die Idee, ein Fest im Freien zu veranstalten. Vorbild war der Ferkel-Club Wessobrunn, der 1969 die erste Freiluftveranstaltung in der Umgebung organisiert hatte. Einer der schönsten Flecken im Rott bot sich dazu an – die Liegewiese am Engelsrieder See. Am morgigen Samstag feiert das Rotter Seefest sein 40. Jubiläum.
Die ehemaligen Vorsitzenden des Schützenvereins, der verstorbene Josef Unsinn, des Trachtenvereins, Stefan Sprenger, und des Sportvereins, Franz Fischer, beschlossen, eine Besonderheit zu diesem Anlass anzubieten: Kesselfleisch mit Kraut. Schnell einigten sich die drei über die Aufgabenverteilung. Der Schützenverein übernahm Bierausschank, Beleuchtung und Bar. Der Trachtenverein war für die Tanzbühne über dem See sowie die Bestuhlung verantwortlich und der Sportverein kochte das Kesselfleisch. Das war keine leichte Aufgabe, denn damit das Fleisch richtig gut wurde, mussten die Schweine vom Bauern geholt und am Tag des Festes geschlachtet werden.
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