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Werben für einen Hip-Hop- und Choreografie-Workshop für Buben und Mädchen ab neun Jahre im Jugendhaus Utting: Hannah Doepke (links) und Kristina Krone.
Foto: Jutta Greil
VonRenate Greil
Standort beim Uttinger Rathaus oder in einem Neubau wäre möglich
Utting Das Uttinger Jugendhaus, ein Überbleibsel des früheren Dyckerhoff-Betonwerkes, könnte bald Geschichte sein. Über einen neuen Treffpunkt soll demnächst entschieden werden. Dies kündigte Bürgermeister Josef Lutzenberger bei der Jungbürgerversammlung an. Dazu hatten sich sieben Jugendliche im alter von elf und zwölf Jahren eingefunden. Schon länger ist klar, dass der Jugendtreff umziehen muss, möglicherweise auf das Rathausgrundstück. Denn das derzeitige Jugendhaus befindet sich inzwischen in einer reinen Wohngegend und liegt zudem etwas abseits. Wie Lutzenberger dem LT sagte, sei auch der Bau eines eigenen Gebäudes wie in Schondorf vorstellbar.
Gesprochen wird auch über eine andere Immobilie, die weiteren gemeindlichen Zwecken dienen könnte: Die Gemeinde habe ein Architekturbüro beauftragt, den Bedarf festzustellen, erläuterte der Gemeindechef dem LT. Ende Januar werde voraussichtlich ein Ergebnis vorliegen. Bei der Jungbürgerversammlung versprach er, dass das alte Jugendhaus erst abgerissen wird, wenn das Neue steht. Ein neues Domizil am Rathaus können sich die Jugendlichen gut vorstellen.
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